Das Leben ist nicht immer einfach und bringt oft neue Hürden sowie Herausforderungen mit sich. Zudem ist man in schwierigen Phasen des Lebens oftmals auf sich alleine gestellt und sucht vergebens nach Hilfe oder Gesprächspartnern welchen man vertrauen kann. Viele Menschen sind psychisch sehr belastet bzw. haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Darunter sehr häufig junge Menschen. Oftmals wird darüber wenig bis gar nicht gesprochen. Dabei ist es sehr wichtig dieses Thema ernst zu nehmen und an Lösungen zu arbeiten.
Neuer Lebensabschnitt – Studienbeginn
Man ist gerade ausgezogen – wohnt alleine und fühlt sich plötzlich einsam.
Dann kommt noch die Pandemie hinzu, welche für jeden eine noch nie da gewesene Herausforderung darstellt. Da kann es einem schon einmal mulmig werden – und das ist ja ganz normal!
Es muss dir nicht unangenehm sein, Hilfe zu holen. Denke immer daran – du bist nicht allein mit all deinen Sorgen und Problemen. Komm ins Gespräch mit anderen Leuten z.B. mit deinen Nachbarn, Freunden oder deiner Familie – dann könnt ihr euch gegenseitig ein offenes Ohr sein. Versuche mit deinen Vertrauenspersonen über deine Sorgen und Probleme zu sprechen. Was hilft dir um dich besser zu fühlen? Oft geht es einem nach einem Gespräch viel besser als zuvor.
Falls du momentan niemanden zum Austauschen hast und du lieber mit jemanden externen sprechen möchtest dann gibt es in Österreich viele Ansprechstellen für neutrale, vertrauensvolle und professionelle Hilfe und Gespräche.
Untenstehend findest du ein paar Notfallnummern falls du einen Rat, Hilfe oder seelische Unterstützung benötigst:
https://www.studierendenberatung.at/standorte/wien/ueberblick/
Viele Universitäten bieten auch eigene psychosoziale Beratungsstellen an um bei Konflikten, Krisen und Problemen während des Studiums gut beraten zu werden.
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