5. März 2024 Viennabase Studierendenheime mit starkem Sommersemester

Mit 99,7% Auslastung im Sommer ist Viennabase, ein Unternehmen der WSE Wiener Standortentwicklung und der Wien Holding, beliebter denn je.

Studentenheime zählen zu den günstigsten Wohnformen für Studierende. Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Universitätsstädten leistet die Stadt Wien mit Viennabase einen wichtigen Beitrag für leistbares studentisches Wohnen in der Bundeshauptstadt. Der konsequente Weg, eine moderne und nachhaltige Infrastruktur für zukunftsfähiges, leistbares und lebenswertes Wohnen in Wien zu schaffen, hat sich gelohnt. Pünktlich zu Beginn des Sommersemesters sind die Studierendenheime der Viennabase voll ausgelastet. Die wirtschaftlichen Herausforderungen wie hohe Energiepreise, allgemeine Teuerung und nicht und nicht zuletzt der Nachfragerückgang während der Pandemie wurden gut gemeistert. 

99,7% Auslastung im Sommersemester 2024 – Buchungen ab Juli wieder möglich

Insgesamt verfügt Viennabase über 1.589 Plätze in insgesamt vier Häusern in attraktiver Lage und Ausstattung in den Bezirken 11, 19 und 22 und verzeichnet im Sommersemester eine hohe Auslastung von 99,7%. Dies bestätigt die hohe Zufriedenheit mit den Viennabase Studierendenheimen. In den Einzelzimmern und Studio Apartments wohnen derzeit Studierende aus über 100 verschiedenen Nationen unter einem Dach. Mit 53% ist der Frauenanteil unter den Bewohner*innen besonders hoch. Neben Österreich sind im Studienjahr 2024 Studierende aus der Russischen Föderation, Ukraine, China, Türkei, Iran, Deutschland, Ungarn, Italien und Bulgarien am stärksten vertreten. Ab Juli 2024 werden wieder Buchungen für das Herbstsemester 2024/2025 online unter https://viennabase.at entgegengenommen.

Ausbau der digitalen Möglichkeiten 

Neben Kooperationen mit Universitäten, Fachhochschulen und zahlreichen Austauschprogrammen setzt Viennabase auf eine verstärkte Eigenvermarktung und Digitalisierung der Prozesse. Die Zimmerbuchung, die Abwicklung von Instandhaltungsmaßnahmen und generell die Verwaltung der Wohnheime wurde durch ein digitales Studierendenheimmanagement wesentlich effizienter gestaltet.

„Egal, ob es darum geht, den Bewohner*innen nützliche digitale Lösungen anzubieten oder die Organisation mit effizienten Prozessen zu digitalisieren: Eine gute digitale Transformationsstrategie garantiert Viennabase auch in Zukunft eine hohe Servicequalität, denn gut betreute Bewohner*innen sind die beste Referenz für die Auslastung von morgen. Die Verbesserung des Kundenerlebnisses ist heute kein Nice-to-have mehr, sondern eine notwendige Maßnahme für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung“, so Oliver Stribl, Geschäftsführer der Wien Holding.

Effizienz hält Kosten stabil

Während in den letzten Jahren immer mehr Anbieter von hochpreisigen Luxus-Studierendenheimen auf den Markt drängten, setzt Viennabase weiterhin auf leistbares Wohnen mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Vom Fitnessraum über Dachterrasse und Beachvolleyballplatz bis hin zu attraktiven Lern- und Partyräumen bietet Viennabase alles, was das Student*innenherz begehrt und das zu einem fairen All-In-Preis. Strom, Wärme und Internet sind im Paket inkludiert und damit die Kosten für die Bewohner*innen transparent und kalkulierbar.

Mehr als Wohnen

Kooperationen mit Partnerunternehmen bringen den Studierenden viele Vorteile und noch mehr Komfort. An allen Standorten gibt es umweltfreundliche Paketannahmemöglichkeiten über Postfächer und gemeinsame Printboxen, die umweltfreundliches Drucken und Kopieren zu günstigen Konditionen ermöglichen. Mit den „base benefits“ können die Bewohner*innen zudem umfassende Freizeitmöglichkeiten und Angebote in Wien zum Vorteilspreis erkunden. Zu den Partner*innen gehören u.a. der TwinCity Liner, die DDSG, die Vereinigten Bühnen Wien sowie educom – der Studentenhandytarif.

„Gemeinnützig, nachhaltig, herzlich – so prägen wir das Leben in Wien für Studierende aus der ganzen Welt. Wir setzen alles daran, dass unsere Heime nicht nur kostengünstig und sicher sind, sondern auch Lebensfreude und Gemeinschaft ermöglichen. Unser vielfältiges Team  setzt sich Tag für Tag engagiert dafür ein“, so Alexandra Radl-Hanzal, Geschäftsführerin von Viennabase.

Thomas Lebinger, Geschäftsführer von Viennabase: „Wohnwünsche junger Menschen ändern sich. Aber auch in Zukunft hat das Wohl unserer Bewohner*innen oberste Priorität. Daher werden wir unser Angebot an attraktiven Wohneinheiten weiter ausbauen. Zusätzlich setzen wir auf sichtbare Nachhaltigkeit wie Naturwiesen, begrünte Fassaden oder PV-Anlagen und unterstützen damit den Weg der Stadt Wien zur Klimamusterstadt.“

Jede Viennabase hat ihre Stärken

Viennabase ist nicht gleich Viennabase. So bietet das Viennabase11 in Simmering Ateliers und Musikräume für intensives Proben der Studierenden der Musikuniversitäten, während das Viennasbase19 mitten im zauberhaften Cottageviertel, einer der schönsten Wohngegenden Wiens, liegt.  Das Beachvolleyballfeld im Garten ist außerdem ein beliebter Zeitvertreib unter den Bewohner*innen. Die Donaustädter Wohnanlagen Viennabase22 und Viennabasedonau zeichnen sich durch ihre Lage am Wasser und ihr unschlagbares Freizeitangebot aus. Alle Wohnheime bieten mit Terrassen und Garten nicht nur einen atemberaubenden Blick über die Stadt, sondern auch die Möglichkeit, sich im Freien aufzuhalten und vom Studienalltag abzuschalten.

Wien – die größte Universitätsstadt der Welt

Wien ist mit rund 200.000 Studierenden im Verhältnis zur Einwohnerzahl die größte Universitätsstadt der Welt. Im europäischen Vergleich punktet Wien mit einer anerkannt hohen Lebensqualität, einem umfassenden Studienangebot und erschwinglichen Studiengebühren. Darüber hinaus gilt Wien international als sichere Stadt. Diese Attraktivität zieht Studierende aus Deutschland und Mitteleuropa, aber auch von außerhalb der EU an. Ein niedriges All-in-Benützungsentgelt sowie die Lage bzw. gute Erreichbarkeit sind die Hauptgründe, warum sich Studierende für ein Studierendenheim entscheiden.

Über Viennabase

Viennabase bietet insgesamt rund 1.600 moderne und komfortable Apartments in vier Studierendenheimen in Wien an. Seit 1963 wohnen, leben und lernen bei Viennabase Studierende aller Nationalitäten und Fachrichtungen gemeinsam. Die vier Heime befinden sich in attraktiver Lage in den Bezirken 11, 19 und 22 und sind optimal an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Zur Auswahl stehen verschiedene Zimmerkategorien, vom Einzelzimmer bis zum eigenen Mini-Apartment, alle voll möbliert. Viennabase ist das erste kommunale Unternehmen in Wien, das eine Gemeinwohlbilanz erstellt hat.

www.viennabase.at

Rückfragehinweis:

Mag.a Alexandra Radl-Hanzal

Viennabase Geschäftsführerin

T: +43 (0)1 369 54 90

E: alexandra.radl-hanzal@viennabase.at                                                                                        

www.viennabase.at

zurück zur Übersicht

News Das könnte dich auch interessieren

Viennabase: Erstes Wiener Kommunalunternehmen mit Gemeinwohlbilanz 

Die Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung wächst seit 2010 national und international. Immer mehr Unternehmen und Kommunen schließen sich ihr an. Die base – homes for students GmbH, ein Unternehmen der WSE Standortentwicklung und der Wien Holding, betreibt unter der Dachmarke Viennabase mehrere gemeinnützige Studierendenheime in Wien. Nun hat Viennabase als erstes kommunales Unternehmen in Wien eine Gemeinwohlbilanz erstellt.

mehr lesen

Streetart Workshop bei Viennabase19

Die Kaiserschild-Stiftung ermöglicht es Bewohner*innen von Viennabase, einen Unternehmen der WSE Wiener Standortentwicklung und der Wien Holding, im Rahmen des Projekts Kaiserschild Walls of Vision die Fassade ihres Studierendenheims selbst zu gestalten. Im Rahmen des Projektes Kaiserschild Walls of Vision organisierte die Kaiserschild Stiftung für die Bewohner*innen von Viennabase einen kostenlosen Streetart Workshop mit den

mehr lesen

60 Jahre Viennabase

Viennabase feierte 60 Jahre

Das Studierendenwohnheim Viennabase, ein Unternehmen der WSE Wiener Standortentwicklung und der Wien Holding, feierte am 14. September 2023 mit zahlreichen Gästen sein 60-jähriges Jubiläum. Wien als Bildungs- und Wissensmetropole zog schon in den 50er-Jahren Studierende aus dem In- und Ausland an. Damals herrschte eine außerordentliche Knappheit an Studierendenunterkünften, daher war es ein denkwürdiger Tag, als

mehr lesen

Alle Presse News